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Privat

Willkommen auf fu-wa.de!

Schön, dass Sie diese Internetseiten besuchen. Hier ein paar Worte über mich, damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben.

Beruf

Wie Sie auch, habe ich eine Zeit lang die Schule besucht und habe 1984 den Beruf Orthopädie-Schuhmacher erlernt, um anschließend 5 Jahre als Geselle zu arbeiten. 1994 habe ich an der Meisterschule in Frankfurt meinen Orthopädie-Schuhmachermeister absolviert. Seit 01.01.1999 habe ich das Geschäft meines Vater die Fußorthopädie Walther übernommen, womit sich die Fußorthopädie Walther in der dritten Generation befindet. Gegründet wurde Sie 01.06.1931 von meinem Großvater. Zurück zu mir.

Sport

Der erste Sport, mit dem ich in Berührung kam, war Skifahren. Diesen erlernte ich unter starkem Protest im zarten Alter von 3 Jahren in den Dolomiten. Die nächste Station war das Radfahren: Im Alter von neun Jahren übernahm es in erster Linie die Funktion die nähere und ziemlich schnell auch die weitere Umgebung (Odenwald) kennen zulernen. Hier habe ich zusammen mit einem Freund bereits ca. dreitausend Kilometer/Jahr zurückgelegt (auf einem Dreigang-Damenfahrrad, bei dem nur 2 Gänge funktionierten). Etwa zur gleichen Zeit bin durch meine Eltern mit dem Segeln beim Dreieich-Segelclub-Langen (DSCL) in Berührung gekommen. Auch hierfür war ich zu Beginn alles andere als Feuer und Flamme. Nichts desto trotz entwickelte sich hieraus eine sehr innige Beziehung, die in 12 Jahren intensiven Regattasport endete. Heute erinnert nur noch ein Surfbrett in der Garage daran, das ich mal fast auf dem Wasser zuhause war.

Erhalten geblieben ist mir jedoch das Radfahren, bis heute. Wettkampf war zum damaligen Zeitpunkt überhaupt kein Thema, zumindest als Teilnehmer, wer welchen Radklassiker gewonnen hatte und wie der Stand bei der Tour de France war, wusste ich sehr wohl. Obwohl die Fernsehbeiträge über die TdF ungefähr die Länge eines Werbespotts hatten. Vorausgesetzt Didi Thurau und Co. waren erfolgreich. Meine ersten Erfahrungen mit Radtouren machte ich 1978 in den Osterferien im Alter von 13 Jahren. Die Tour führte durch den Süden Deutschland und betrug ca. 1000 km. Es war nass, bitterkalt, superwindig, sehr schwer und mit erheblichen Sitzbeschwerden verbunden. Ergebnis: Es war die erste und vorerst letzte Radtour für über 10 Jahre.


Vom Radfahren abgehalten hat es mich jedoch nicht und so bin ich mit 14 Jahren dem Darmstädter Radsportclub VCD beigetreten. Es kamen noch einige Sportarten hinzu, welche ich teilweise im Verein, teilweise nur so „just for fun“ betrieben habe. Hierzu zählen: Tischtennis, Basketball, Handball, Laufen (dies war Ausgleichssport im Winter beim VCD) und Schwimmen im DSW im Alter von 9 Jahren für ca. ein halbes Jahr. Mir war immer das Wasser zu kalt. Die Entscheidung, das Schwimmen aufzugeben, sollte sich 1988 als Fehler herausstellen, denn da stand ich an der Startlinie meines ersten Triathlons. Dieser Startschuss läutete eine sehr trainingsintensive Zeit ein und ich durfte in den nächsten Jahren so meine Erfahrungen machen: Von der Sprintdistanz bis zur Langdistanz in Nizza und alles, was dazwischen liegt. Ebenso beim Laufen, wo ich von 5 Kilometer Wettkämpfen über sämtliche klassische Wettkampfdistanzen bis zu einem 100 Kilometerlauf in Biel 1990 an allem teilnahm. Im gleichen Jahr entstand auch die Idee einer Radtour durch die Alpen. Es folgten weitere Touren durch die Alpen, sowie in Andalusien, eine Spaniendurchquerung, sowie eine Fahrt Darmstadt – Almeria in Südspanien. Die letzte Radtour fand im Winter 2000/2001 statt: In Marokko.

Mit Sport verbindet mich also sehr viel. Früher ausschließlich die Ausübung verschiedenster Sportarten in den letzten Jahren kamen noch Ernährung, Training, Bewegungsanalysen, Verletzungsprophylaxe, sowie die Zurückführung verletzter Sportler in den Trainingsalltag, hinzu. Triathlon betreibe ich nach wie vor immer noch, jedoch mit ganz anderen Vorzeichen. Konnte man sich früher über mein Training streiten, so hat sich dies heute erübrigt, da es nur noch sehr sporadisch stattfindet. Erstaunt bin ich jedoch immer wieder über die passablen Wettkampfergebnisse. Was jedoch geblieben ist, ist das Radtourenfahren, jedoch nicht mehr unter dem rein sportlichen Aspekt, sondern um in Zukunft fremde Länder kennenzu lernen. Trotzdem können Sie mich bei den lokalen Wettkämpfen im Raum Darmstadt antreffen. Ganz besonders erfreulich ist, dass ich und dies hat sich zufällig ergeben, meine vielfältigen sportlichen Erfahrungen in meinem Beruf umsetzen kann.

Bis bald
Marcus Walther